Bedruckter Linoleum / Taylorware für Kutschen und Schlitten


Zum ersten, linierten schwarzen Gummiboden hat es bis 1910 eigentlich nicht in Kutschen gegeben ,es ist wahrscheinlich eine Erfindung im Zusammenhang mit Automobilen.
Die verschiedenen Gummi-Matten wurden meistens ,bei sportlichen oder gewerblich genutzten Fahrzeugen benutzt,
bei höherstehenden Fahrzeugen kam meistens Linoleum zur Verwendung.
Im Innenbereich von gedeckten Kutschen ,auch unter den Teppichen der verschiedensten Kategorien., da so der Fussboden, eine weitere Isolierung hatte und gut gereinigt werden konnte.
Dieser bedruckte Vorgänger des heutigen Linoleum, wurde ursprünglich einmal Taylorware, nach seinem englischen Erfinder J. Taylor genannt. Entstanden ist der bedruckte Linoleum schon relativ früh. Wir finden ihn auch in Fahrzeugen ab 1780, hier oft noch im Holzmodeldruck hergestellt und teilweise noch von Hand nachliniert oder gemalt.

Der bedruckte Linoleum besteht aus einer Kautschuk-Korkschicht und wird mit Hitze und Walzen auf ein Jutegewebe übertragen um den Linoleum reißfest zu machen.
 

Bei Linoleum kamen Muster vor, die nach unserem heutigen Geschmack, vielleicht bedenklich erscheinen, aber eben besonders im 19 und frühen 20 Jahrhundert verwendet wurden. Dieter Gaiser hat sich jahrelang mit diesem Thema beschäftig und sich eine Druckmaschine gebaut um den Linoleum genau wie original, herzustellen und zu bedrucken,
Er legt auch großen Wert auf die Verwendung der originalen Materialien und Grundstoffe wie Korkgranulat ,Kautschuk und Jute.
Bis zu 24 verschiedene Muster lassen sich mittlerweile durch die vorhandenen Druckstöcke herstellen .Dies in allen gewünschten Farbkombinationen. Anfangs nur mit schwarzer Grundfarbe lieferbar, gibt es mittlerweile auch die Grundfarben beige, hellgrau, braun und rehbraun, sowie rot und weiß.
Wir bilden die verschiedenen Muster in einer speziellen
Galerie ab. 
 

Hier geht es zur Bildergalerie

Sollten Sie mehr spezifische Informationen benötigen, dann setzen Sie sich bitte direkt mit Dieter Gaiser in Verbindung.
Die Adresse finden Sie auf seiner Internetseite        http://gaisercarriages.de/old/index2.php

H.B.P.
 



Zum ersten, linierten schwarzen Gummiboden hat es bis 1910 eigentlich nicht in Kutschen gegeben ,es ist wahrscheinlich eine Erfindung im Zusammenhang mit Automobilen.
Die verschiedenen Gummi-Matten wurden meistens ,bei sportlichen oder gewerblich genutzten Fahrzeugen benutzt,
bei höherstehenden Fahrzeugen kam meistens Linoleum zur Verwendung.
Im Innenbereich von gedeckten Kutschen ,auch unter den Teppichen der verschiedensten Kategorien., da so der Fussboden, eine weitere Isolierung hatte und gut gereinigt werden konnte.
Dieser bedruckte Vorgänger des heutigen Linoleum, wurde ursprünglich einmal Taylorware, nach seinem englischen Erfinder J. Taylor genannt. Entstanden ist der bedruckte Linoleum schon relativ früh. Wir finden ihn auch in Fahrzeugen ab 1780, hier oft noch im Holzmodeldruck hergestellt und teilweise noch von Hand nachliniert oder gemalt.

Der bedruckte Linoleum besteht aus einer Kautschuk-Korkschicht und wird mit Hitze und Walzen auf ein Jutegewebe übertragen um den Linoleum reißfest zu machen.
 

Bei Linoleum kamen Muster vor, die nach unserem heutigen Geschmack, vielleicht bedenklich erscheinen, aber eben besonders im 19 und frühen 20 Jahrhundert verwendet wurden. Dieter Gaiser hat sich jahrelang mit diesem Thema beschäftig und sich eine Druckmaschine gebaut um den Linoleum genau wie original, herzustellen und zu bedrucken,
Er legt auch großen Wert auf die Verwendung der originalen Materialien und Grundstoffe wie Korkgranulat ,Kautschuk und Jute.
Bis zu 24 verschiedene Muster lassen sich mittlerweile durch die vorhandenen Druckstöcke herstellen .Dies in allen gewünschten Farbkombinationen. Anfangs nur mit schwarzer Grundfarbe lieferbar, gibt es mittlerweile auch die Grundfarben beige, hellgrau, braun und rehbraun, sowie rot und weiß.
Wir bilden die verschiedenen Muster in einer speziellen
Galerie ab. 
 

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Sollten Sie mehr spezifische Informationen benötigen, dann setzen Sie sich bitte direkt mit Dieter Gaiser in Verbindung.
Die Adresse finden Sie auf seiner Internetseite        http://gaisercarriages.de/old/index2.php

H.B.P.