Bockbrett oder Fussbrett Uhren für die Coach


 

 

 

 

Im Manual of Coaching von Fairman Rogers steht beschrieben, das die Road-Coach unbedingt eine Bockbrett-Uhr haben sollte

. Park-Drag können eine Uhr haben, müssen aber nicht.

 

 

.

 

 

Die Tradition der Bockbrett-Uhren wurde in England geboren, in der Glanzzeit der Mail und Stage-Coach, um pünktlich zu sein und um die Strecke genau einteilen zu können, brauchte der Kutscher eine für ihn sichtbare Uhr. Man baute die Uhr am Bockbrett neben seinen Füssen an, so war der Name Bockbrett oder Fussbrett Uhr geboren.

 

 

 

 

Um die empfindlichen Uhrengehäuse zu schützen machte man einen Schutzkasten, entweder aus Metall ,Holz oder aus Leder. Die Aufzugskrone einer Taschenuhr befindet sich normaler Weise über der 12 d.h. in der oberen Mitte der Uhr, aus welchem Grunde die meisten Coach-Uhren und danach Autouhren die Krone nicht auf der 12 haben ist in der Literatur nicht heraus zu finden.

 

 

 

 

 

 

Die Uhrwerke gibt es in allen Ausführungen, vom einem Tageswerk bis hin zum hochwertigem Regulatorwerk.Da lag die Entscheidung ganz beim Besitzer

 

 

 

wie hier ein sehr hochwertiges Jahres-Werk mit Mondphase

 

Um die Ablesbarkeit der Uhr einfacher zu machen nahm man deswegen Uhren mit einem größeren Durchmesser ,ab ca. 6 cm ,oder machte ein Lupenglas. Da Uhren sehr -Mode- abhängig hergestellt werden, wechselte dies aber mit der Mode. es gibt auch Bockbrett Uhren von kleinerem Durchmesser, meistens aber auch für kleinere Wagen wie z.B. für Phaetons.

 

 

 

 

 

 

 

Die Bockbrett-Uhren für eine Public-Road-Coach beginnen im Durchmesser bei 6cm und haben einen Schutzkasten aus Metall.Da sie für die harte Beanspruchung des Alltagsgebrauch besser geeignet waren

 

 

 

Hier hat die Uhr einen auf zu schraubenden Deckel, den man von außen auf den Kasten schraubt, so ist sie wasser und staubdicht. Es gibt ,wie man beim nächsten Beispiel sieht,eine ganze Reihe von Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Bockbrett-Uhren für eine Park-Drag oder Privat-Road –Coach  wurden meist etwas eleganter aus Leder oder Holz gearbeitet .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einer Road-Coach braucht man für ein komplettes Turnout auch noch eine zweite Uhr; die Uhr für den Guard.

Diese ist auch bei Fairman Rogers genau beschrieben. Sie befindet sich in einer Umhänge Tasche, in der der Guard auch Dinge wie den Schlüssel der Tür ,Fahrscheine, oder Kurszettel bewahren konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es zur Bildergalerie

 

Text:H.B.Paggen

Quellen: Le Manual of Coaching Fairmann Rogers, Fotos :Henry Baup,Dieter Gaiser,Sattelei Beat Niederberger,Sammlung Carlo Gnecchi Ruscone , P.Delameilleure Sammlung Verfasser
 



 

 

 

 

Im Manual of Coaching von Fairman Rogers steht beschrieben, das die Road-Coach unbedingt eine Bockbrett-Uhr haben sollte

. Park-Drag können eine Uhr haben, müssen aber nicht.

 

 

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Die Tradition der Bockbrett-Uhren wurde in England geboren, in der Glanzzeit der Mail und Stage-Coach, um pünktlich zu sein und um die Strecke genau einteilen zu können, brauchte der Kutscher eine für ihn sichtbare Uhr. Man baute die Uhr am Bockbrett neben seinen Füssen an, so war der Name Bockbrett oder Fussbrett Uhr geboren.

 

 

 

 

Um die empfindlichen Uhrengehäuse zu schützen machte man einen Schutzkasten, entweder aus Metall ,Holz oder aus Leder. Die Aufzugskrone einer Taschenuhr befindet sich normaler Weise über der 12 d.h. in der oberen Mitte der Uhr, aus welchem Grunde die meisten Coach-Uhren und danach Autouhren die Krone nicht auf der 12 haben ist in der Literatur nicht heraus zu finden.

 

 

 

 

 

 

Die Uhrwerke gibt es in allen Ausführungen, vom einem Tageswerk bis hin zum hochwertigem Regulatorwerk.Da lag die Entscheidung ganz beim Besitzer

 

 

 

wie hier ein sehr hochwertiges Jahres-Werk mit Mondphase

 

Um die Ablesbarkeit der Uhr einfacher zu machen nahm man deswegen Uhren mit einem größeren Durchmesser ,ab ca. 6 cm ,oder machte ein Lupenglas. Da Uhren sehr -Mode- abhängig hergestellt werden, wechselte dies aber mit der Mode. es gibt auch Bockbrett Uhren von kleinerem Durchmesser, meistens aber auch für kleinere Wagen wie z.B. für Phaetons.

 

 

 

 

 

 

 

Die Bockbrett-Uhren für eine Public-Road-Coach beginnen im Durchmesser bei 6cm und haben einen Schutzkasten aus Metall.Da sie für die harte Beanspruchung des Alltagsgebrauch besser geeignet waren

 

 

 

Hier hat die Uhr einen auf zu schraubenden Deckel, den man von außen auf den Kasten schraubt, so ist sie wasser und staubdicht. Es gibt ,wie man beim nächsten Beispiel sieht,eine ganze Reihe von Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Bockbrett-Uhren für eine Park-Drag oder Privat-Road –Coach  wurden meist etwas eleganter aus Leder oder Holz gearbeitet .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einer Road-Coach braucht man für ein komplettes Turnout auch noch eine zweite Uhr; die Uhr für den Guard.

Diese ist auch bei Fairman Rogers genau beschrieben. Sie befindet sich in einer Umhänge Tasche, in der der Guard auch Dinge wie den Schlüssel der Tür ,Fahrscheine, oder Kurszettel bewahren konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es zur Bildergalerie

 

Text:H.B.Paggen

Quellen: Le Manual of Coaching Fairmann Rogers, Fotos :Henry Baup,Dieter Gaiser,Sattelei Beat Niederberger,Sammlung Carlo Gnecchi Ruscone , P.Delameilleure Sammlung Verfasser