Vernachlässigte Kulturgüter


Vor einigen Jahren, 2004 hat die Direktorin der Wagenburg Wien, Fr. Dr. Kurzel-Runtscheiner den Wagen beschrieben ,der am Hochzeitszug von Napoleon I in Paris teilgenommen hat.

Dieser Wagen befindet sich in Tunis und gehört zu den 9 noch vorhandenen Wagen des Bey von Tunis. Alle Wagen befinden sich in einem jämmerlichen Zustand.

..

Die Wagenbauer dieser Wagen , gehören zu den besten französischen Wagenbauer und wenn nicht bald etwas zur Konservierung passiert ,sind diese historisch wichtigen Fahrzeuge für immer verloren

Nach der Revolution in Tunesien, im Jahre 1956, sind alle Dinge die zur Familie des Bey von Tunis gehörten, zerstört, verkauft oder sehr vernachlässigt worden  und selbst heute, ist das Interesse sehr gering.

Eine der Gala -Laternen hängt  an einem Botschaftsgebäude

 Im Jahre 2006 machte eine polnische Gruppe von Kutschen-Restauratoren eine Reise nach Tunis .Sie machten der Regierung ein Angebot für die Restauration, erhielten aber auch keine Antwort. Wollen wir inständig hoffen ,dass sich ein Sponsor findet der vielleicht dafür sorgt ,dass die Kutschen restauriert werden  und wieder ansehbar werden.

Text: H.B.P.

Quellen: Kristof Olczak Bern
 



Vor einigen Jahren, 2004 hat die Direktorin der Wagenburg Wien, Fr. Dr. Kurzel-Runtscheiner den Wagen beschrieben ,der am Hochzeitszug von Napoleon I in Paris teilgenommen hat.

Dieser Wagen befindet sich in Tunis und gehört zu den 9 noch vorhandenen Wagen des Bey von Tunis. Alle Wagen befinden sich in einem jämmerlichen Zustand.

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Die Wagenbauer dieser Wagen , gehören zu den besten französischen Wagenbauer und wenn nicht bald etwas zur Konservierung passiert ,sind diese historisch wichtigen Fahrzeuge für immer verloren

Nach der Revolution in Tunesien, im Jahre 1956, sind alle Dinge die zur Familie des Bey von Tunis gehörten, zerstört, verkauft oder sehr vernachlässigt worden  und selbst heute, ist das Interesse sehr gering.

Eine der Gala -Laternen hängt  an einem Botschaftsgebäude

 Im Jahre 2006 machte eine polnische Gruppe von Kutschen-Restauratoren eine Reise nach Tunis .Sie machten der Regierung ein Angebot für die Restauration, erhielten aber auch keine Antwort. Wollen wir inständig hoffen ,dass sich ein Sponsor findet der vielleicht dafür sorgt ,dass die Kutschen restauriert werden  und wieder ansehbar werden.

Text: H.B.P.

Quellen: Kristof Olczak Bern