Geschichten vom New Yorker Coaching-Club


Dunkle Pferde , Kutschen und unauffällige Livree

aus einem Artikel der New York Times von 1901

 

 

 Ein Mitglied des New Yorker Coaching- Club ,mit dem Club-Coat in dunkelgrün

Die Pferdefarben der New Yorker Gesellschaft

Senator Clark bevorzugte schokoladenfarbige Füchse,

William C. Whitneys braune Pferde   ,Mr. Belmont dunkelbraune und schwarzbraune,

Die Familie Gould favorisierte braune und dunkle Füchse immer mit einem Kontrast-Pferd,

Clarence Mackay Füchse mit Schimmeln,

 Abram S. Hewitt fuhr mit schwarzen oder dunkelbraunen

 W.Seward Webb fuhr die, auf der Schelburn Farm gezüchteten Hackneys ,meistens dunkel ,

Die Familie Astor immer Dunkelbraune ohne weiße Abzeichen. Hermann Oelrich und Piermont Morgan fuhren meistens Schimmel mit Füchsen gemischt. Die Familie Vanderbilt hatte keine spez. Vorliebe Alfred G. fuhr meistens Schimmel

. Bei der Kleidung des Personals gab es nur dunkle Farben, wie dunkelblau, dunkelrot oder dunkelgrün. Bei den Knöpfen ließ man sich etwas Freiheit, sie variierten zwischen Silber, Messing und Gold.


 

Die Stoffe wurden aus England importiert und hatten dort die Bezeichnung, wie Gould claret, Oelrich green, Mackay blue oder Belmont claret.
Fuhren die Mitglieder des Coaching Club auf Land akzeptierte man bei den Grooms Interim-Anzüge aus Drab-cord oder Tweed. Die Westen der Kutscher und Grooms waren immer gestreift z.B. bei Hermann Oelrich grüngelb oder bei den Vanderbilts Rotweiß.
 

Die Breeches waren fast immer weiß oder höchstens helles naturfarben.
Die Übermäntel für Regen oder Winter fast bei allen schwarz mit am Kragen oder an den Ärmeln Absätze aus Sam oder Seide. Kopfbedeckung immer schwarz. außer bei der Interim-Kleidung.
 

Text : H.B.P.

Quellen The :New York Times von 1901 Bilder Kurt Meyer Schweiz



Dunkle Pferde , Kutschen und unauffällige Livree

aus einem Artikel der New York Times von 1901

 

 

 Ein Mitglied des New Yorker Coaching- Club ,mit dem Club-Coat in dunkelgrün

Die Pferdefarben der New Yorker Gesellschaft

Senator Clark bevorzugte schokoladenfarbige Füchse,

William C. Whitneys braune Pferde   ,Mr. Belmont dunkelbraune und schwarzbraune,

Die Familie Gould favorisierte braune und dunkle Füchse immer mit einem Kontrast-Pferd,

Clarence Mackay Füchse mit Schimmeln,

 Abram S. Hewitt fuhr mit schwarzen oder dunkelbraunen

 W.Seward Webb fuhr die, auf der Schelburn Farm gezüchteten Hackneys ,meistens dunkel ,

Die Familie Astor immer Dunkelbraune ohne weiße Abzeichen. Hermann Oelrich und Piermont Morgan fuhren meistens Schimmel mit Füchsen gemischt. Die Familie Vanderbilt hatte keine spez. Vorliebe Alfred G. fuhr meistens Schimmel

. Bei der Kleidung des Personals gab es nur dunkle Farben, wie dunkelblau, dunkelrot oder dunkelgrün. Bei den Knöpfen ließ man sich etwas Freiheit, sie variierten zwischen Silber, Messing und Gold.


 

Die Stoffe wurden aus England importiert und hatten dort die Bezeichnung, wie Gould claret, Oelrich green, Mackay blue oder Belmont claret.
Fuhren die Mitglieder des Coaching Club auf Land akzeptierte man bei den Grooms Interim-Anzüge aus Drab-cord oder Tweed. Die Westen der Kutscher und Grooms waren immer gestreift z.B. bei Hermann Oelrich grüngelb oder bei den Vanderbilts Rotweiß.
 

Die Breeches waren fast immer weiß oder höchstens helles naturfarben.
Die Übermäntel für Regen oder Winter fast bei allen schwarz mit am Kragen oder an den Ärmeln Absätze aus Sam oder Seide. Kopfbedeckung immer schwarz. außer bei der Interim-Kleidung.
 

Text : H.B.P.

Quellen The :New York Times von 1901 Bilder Kurt Meyer Schweiz