Peitschen- Halter und Ständer


Unser Freund Henry Baup aus Frankreich, hat sich mit diesem Problem beschäftigt. Er hat selbst über viele Jahre alles gesammelt was es da so gab und dann verschiedene hergestellt. Seine Firma bietet jetzt eine ganze Reihe von Haltern an, nach altem Vorbild hergestellt .Er hat uns Fotos von alten Ständern zur Verfügung gestellt, so kann sich jeder einmal ein Bild davon machen, wie es früher war und heute sein könnte.

Das einfachste System ist ein Nagel oder Haken in die  Decke geschlagen, mit einem Bindfanden,an dem die Peitsche wie die Zeichnung zeigt ,festgebunden wird.

Auch noch einfach eine gedrechselte Holz-Rolle ,wovon man mehrere zusammen schrauben kann .

So ist man schon in der Lage mehrere Peitschen vorschriftmäßig auf zu bewahren.

Die weitaus schönere und für Sammler interessante Methode ist ein Peitschen-Ständer. Diese gab es früher in vielfältiger Ausführung und verschiedenen Materialien.

Hier ein Ständer aus Gusseisen End 19 Jahrhundert. Sammlung Hermés Paris

Frankreich um 19 Chateau Saint Germain

Peitschenständer Ende 19. Jahrhundert Sammlung H.Scheidel Mannheim

aus einer italienschen Sammlung

Die Abbildung aus einem alten Katalog ,die zeigt das auch schon um 1900 die Ständer selbst angefertigt wurden.

Hier ein Beispiel von einem in mehreren Teile zerlegbaren neuen Ständer,den man bei H.Baup erwerben kann.

mailto:contact@jbwhips.com

für Reserve-Peitschen ein Beispiel

Bei Kaltblutanspannungen gab es am Kumet eine Halterung für die Peitsche

ein sehr spezielles Beispiel an einer Stanhope-Gig für eine Peitschen-Halterung Metz von Tessinische Sammlung

Text: H.B.P.

Quellen : Henry Baup Frankreich  Ateliers GUANZIROLI CARROZZE à Cantù Italien Sammlung Scheidel Mannheim ,Metz von Tessinische Sammlung



Unser Freund Henry Baup aus Frankreich, hat sich mit diesem Problem beschäftigt. Er hat selbst über viele Jahre alles gesammelt was es da so gab und dann verschiedene hergestellt. Seine Firma bietet jetzt eine ganze Reihe von Haltern an, nach altem Vorbild hergestellt .Er hat uns Fotos von alten Ständern zur Verfügung gestellt, so kann sich jeder einmal ein Bild davon machen, wie es früher war und heute sein könnte.

Das einfachste System ist ein Nagel oder Haken in die  Decke geschlagen, mit einem Bindfanden,an dem die Peitsche wie die Zeichnung zeigt ,festgebunden wird.

Auch noch einfach eine gedrechselte Holz-Rolle ,wovon man mehrere zusammen schrauben kann .

So ist man schon in der Lage mehrere Peitschen vorschriftmäßig auf zu bewahren.

Die weitaus schönere und für Sammler interessante Methode ist ein Peitschen-Ständer. Diese gab es früher in vielfältiger Ausführung und verschiedenen Materialien.

Hier ein Ständer aus Gusseisen End 19 Jahrhundert. Sammlung Hermés Paris

Frankreich um 19 Chateau Saint Germain

Peitschenständer Ende 19. Jahrhundert Sammlung H.Scheidel Mannheim

aus einer italienschen Sammlung

Die Abbildung aus einem alten Katalog ,die zeigt das auch schon um 1900 die Ständer selbst angefertigt wurden.

Hier ein Beispiel von einem in mehreren Teile zerlegbaren neuen Ständer,den man bei H.Baup erwerben kann.

mailto:contact@jbwhips.com

für Reserve-Peitschen ein Beispiel

Bei Kaltblutanspannungen gab es am Kumet eine Halterung für die Peitsche

ein sehr spezielles Beispiel an einer Stanhope-Gig für eine Peitschen-Halterung Metz von Tessinische Sammlung

Text: H.B.P.

Quellen : Henry Baup Frankreich  Ateliers GUANZIROLI CARROZZE à Cantù Italien Sammlung Scheidel Mannheim ,Metz von Tessinische Sammlung