Die Wagenbaufirma Karl Kässbohrer


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Karl Kässbohrer Sohn eines Ulmer Schiffbauers machte sich 1893 selbständig,er hatte sofort großen Erfolg ,neben Geschäfts-Fahrzeugen,baute er auch Luxuswagen

Das Gründungs-Haus in Ulm

Konstruktionszeichnung eines Jagdwagens von Karl Kässbohrer von 1896

Das ältste erhaltene Stück von Karl Kässbohrer von 1898

zu dieser Zeit existierten in Ulm bereits 12 Wagenbauer, die Konkurrenz war also groß, Karl Kässbohrer spezialisiert sich schon zu dieser Zeit auf Geschäftswagen, besonders für den Personentransport

eine Postkutsche der schweizerischen Post , so ähnliche Modelle hat  Kässbohrer ,laut alter Firmenaufzeichnungen ebenfalls gebaut.

 einige Beispiele von größeren Kässbohrer  Wagen zum Personnentransport

Die Firma baute ebenfalls eine große Anzahl von Gewerbewagen

Für die kaiserliche Armee  gebaut ,ein Fasswagen zum Wassertransport

Ein Wagen 1906 für die Hasenbrauerei in Ulm gebaut

.

Katalog nach 1903 hier firmiert Karl Kässbohrer schon als Wagenfabrik mit neuer Adresse

drei  Fahrzeuge aus dieser Zeit

1904 wird sein Sohn Otto geboren, der später die Firma übernehmen sollte.

!910 beginnt man mit der Produktion der ersten Automobil-Aufbauten ,die in den Folgejahren immer mehr die Produktion ausmachten

Otto Kässbohrer macht  am 1.08. 1922 seine Gesellenprüfung als Wagner

Er übernimmt nach dem frühen Tod seines Vaters Ende 1922 die Firma

Er führt das Unternehmen zu einem  weltweit operierenden Konzern .

1962 zum vierzigten Jubiläum , schenkt ein Bauer aus Donaustetten ,Otto Kässbohrer desen Gesellenstück ,einen Bauernwagen ,den er gekauft hatte .

Der Wagen überstand die 40 Jahren in einem hervoragend Zustand

Ende der 1980er Jahre war die Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH mit rund 9.000 Mitarbeitern die zweitgrößte GmbH in Deutschland ,1993 wurde die Firma Kässbohrer in verschiedene Teile aufgelöst.

Text H.B.P.

Quellen:   Manfred Schindler  Kässbohrer 1978



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Karl Kässbohrer Sohn eines Ulmer Schiffbauers machte sich 1893 selbständig,er hatte sofort großen Erfolg ,neben Geschäfts-Fahrzeugen,baute er auch Luxuswagen

Das Gründungs-Haus in Ulm

Konstruktionszeichnung eines Jagdwagens von Karl Kässbohrer von 1896

Das ältste erhaltene Stück von Karl Kässbohrer von 1898

zu dieser Zeit existierten in Ulm bereits 12 Wagenbauer, die Konkurrenz war also groß, Karl Kässbohrer spezialisiert sich schon zu dieser Zeit auf Geschäftswagen, besonders für den Personentransport

eine Postkutsche der schweizerischen Post , so ähnliche Modelle hat  Kässbohrer ,laut alter Firmenaufzeichnungen ebenfalls gebaut.

 einige Beispiele von größeren Kässbohrer  Wagen zum Personnentransport

Die Firma baute ebenfalls eine große Anzahl von Gewerbewagen

Für die kaiserliche Armee  gebaut ,ein Fasswagen zum Wassertransport

Ein Wagen 1906 für die Hasenbrauerei in Ulm gebaut

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Katalog nach 1903 hier firmiert Karl Kässbohrer schon als Wagenfabrik mit neuer Adresse

drei  Fahrzeuge aus dieser Zeit

1904 wird sein Sohn Otto geboren, der später die Firma übernehmen sollte.

!910 beginnt man mit der Produktion der ersten Automobil-Aufbauten ,die in den Folgejahren immer mehr die Produktion ausmachten

Otto Kässbohrer macht  am 1.08. 1922 seine Gesellenprüfung als Wagner

Er übernimmt nach dem frühen Tod seines Vaters Ende 1922 die Firma

Er führt das Unternehmen zu einem  weltweit operierenden Konzern .

1962 zum vierzigten Jubiläum , schenkt ein Bauer aus Donaustetten ,Otto Kässbohrer desen Gesellenstück ,einen Bauernwagen ,den er gekauft hatte .

Der Wagen überstand die 40 Jahren in einem hervoragend Zustand

Ende der 1980er Jahre war die Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH mit rund 9.000 Mitarbeitern die zweitgrößte GmbH in Deutschland ,1993 wurde die Firma Kässbohrer in verschiedene Teile aufgelöst.

Text H.B.P.

Quellen:   Manfred Schindler  Kässbohrer 1978