Traditionsfahrturnier in Seligenporten


Über 4 Tage waren 43 Gespanne am Start.
Der Donnerstag, mit seiner Ausfahrt „ Von Schloss zu Schloss“ war der Auftakt zum Treffen schöner Kutschen im Stil der Jahrhundertwende. Es war eine Augenweide die schön herausgebrachten Gespanne zu beobachten. Nicht selten blieben Fußgänger voller Bewunderung stehen um hinterher zu schauen.
Am Donnerstagabend hatte der `Deutsche Traditionsfahrclub` zum Champagnerempfang in der schönen Kulisse des Klostergartens in Seligenporten geladen. Toni Bauer, als Präsident des DTFC hieß hier alle Teilnehmer herzlich willkommen

.

 

Am Freitag dann das schon legendäre Picknick am Faberhof. Von Jahr zu Jahr werden die Picknickkörbe immer schöner, mit silbernen Champagnerkelchen, silbernem Besteck und sogar Kronleuchtern wird richtig Ambiente geschaffen. Die fröhliche , ausgelassene
Stimmung ließ einen die Zeit vergessen und beinahe das nach Hause fahren.
 

 

 

Am Samstag war dann eine Ausfahrt nach Freystadt zur historischen Basilika angesagt, wo beim Stop Rotwein und Canapees gereicht wurden.

 

Man fuhr drei Tage auf besten Wegen durch das waldreichste Gebiet der Oberpfalz, das Dank der guten Zusammenarbeit mit Förster und Waldbesitzern erst möglich wird.

Am Sonntag war der Tag der großen Entscheidung. Wer ist der Schönste, der Beste, der Geschickteste?
Unter den Augen der Richter Katharina Ruhland, Deutschland, Reinhold Trapp, Elsass, Dominique Posselle, Frankreich, musste jeder bei der Präsentatition sein Gespann vorstellen.
Sieger dieser Teilprüfung wurde Andre Eyermann aus Frankreich mit seinem Friesen und einem Spider-Phaeton.
Anschließend ging es auf eine 13km lange Streckenfahrt, die für niemanden ein Problem darstellte. Etwas schwieriger wurde es dann bei den Fahrkunstaufgaben, die aber die meisten doch mit Bravour bewältigten. Das Kegelfahren war dann der Abschluss der Prüfungen an diesem Sonntag.

Zur Siegerehrung fuhren alle Gespanne in den Platz ein. Ein toller Anblick.
Als Gesamtsieger konnte Patrizia Kaiser-Knoll mit ihrem Lusitano-Hengst und einem Stanhope-Phaeton geehrt werden.
Und dann ging`s zur großen Abschlussparade, zu den Klängen von „ Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“. Hunderte von Zuschauern klatschten im Takt dazu…… Absolutes Gänsehaut-feeling.
 

 

 


 

Text  :Heike Homberger  Quelle: Toni Bauer



Über 4 Tage waren 43 Gespanne am Start.
Der Donnerstag, mit seiner Ausfahrt „ Von Schloss zu Schloss“ war der Auftakt zum Treffen schöner Kutschen im Stil der Jahrhundertwende. Es war eine Augenweide die schön herausgebrachten Gespanne zu beobachten. Nicht selten blieben Fußgänger voller Bewunderung stehen um hinterher zu schauen.
Am Donnerstagabend hatte der `Deutsche Traditionsfahrclub` zum Champagnerempfang in der schönen Kulisse des Klostergartens in Seligenporten geladen. Toni Bauer, als Präsident des DTFC hieß hier alle Teilnehmer herzlich willkommen

.

 

Am Freitag dann das schon legendäre Picknick am Faberhof. Von Jahr zu Jahr werden die Picknickkörbe immer schöner, mit silbernen Champagnerkelchen, silbernem Besteck und sogar Kronleuchtern wird richtig Ambiente geschaffen. Die fröhliche , ausgelassene
Stimmung ließ einen die Zeit vergessen und beinahe das nach Hause fahren.
 

 

 

Am Samstag war dann eine Ausfahrt nach Freystadt zur historischen Basilika angesagt, wo beim Stop Rotwein und Canapees gereicht wurden.

 

Man fuhr drei Tage auf besten Wegen durch das waldreichste Gebiet der Oberpfalz, das Dank der guten Zusammenarbeit mit Förster und Waldbesitzern erst möglich wird.

Am Sonntag war der Tag der großen Entscheidung. Wer ist der Schönste, der Beste, der Geschickteste?
Unter den Augen der Richter Katharina Ruhland, Deutschland, Reinhold Trapp, Elsass, Dominique Posselle, Frankreich, musste jeder bei der Präsentatition sein Gespann vorstellen.
Sieger dieser Teilprüfung wurde Andre Eyermann aus Frankreich mit seinem Friesen und einem Spider-Phaeton.
Anschließend ging es auf eine 13km lange Streckenfahrt, die für niemanden ein Problem darstellte. Etwas schwieriger wurde es dann bei den Fahrkunstaufgaben, die aber die meisten doch mit Bravour bewältigten. Das Kegelfahren war dann der Abschluss der Prüfungen an diesem Sonntag.

Zur Siegerehrung fuhren alle Gespanne in den Platz ein. Ein toller Anblick.
Als Gesamtsieger konnte Patrizia Kaiser-Knoll mit ihrem Lusitano-Hengst und einem Stanhope-Phaeton geehrt werden.
Und dann ging`s zur großen Abschlussparade, zu den Klängen von „ Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“. Hunderte von Zuschauern klatschten im Takt dazu…… Absolutes Gänsehaut-feeling.
 

 

 


 

Text  :Heike Homberger  Quelle: Toni Bauer