CIAT Celle - 27. und 28. August


Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr stand der Neuauflage in 2011 nichts mehr im Weg: Günzel Graf v. Schulenburg-Wolfsburg und das Landgestüt unter der Leitung von Dr. Axel Brockmann richten zum zweiten Mal ein internationales Traditionsfahrturnier (CIAT) in Celle aus.
Am 27. und 28. August werden wieder historische Gespanne aus Deutschland, Spanien, England, Belgien und den Niederlanden erwartet, die weite Anfahrten auf sich nehmen, um an diesem außergewöhnlichen Event teilzunehmen. Stilecht präsentieren die Fahrer ihre meist mehr als hundert Jahre alten Kutschen vor dem altwürdigen Celler Schloß und Anspannung, Geschirre, Pferde, Wagen und der Gesamteindruck werden von den Wertungsrichtern in Augenschein genommen. Ein-Zwei-und Mehrspänner, aber auch Tandems werden geschickt durch den herzöglichen Schlosspark gelenkt und die zu erwartenden Zuschauer können sich an den herrlichen Anblicken, die das CIAT zu bieten hat, erfreuen.
Am zweiten Tag stellen sich alle Gespanne auf der insgesamt 15 km langen Wegestrecke durch Wald und Stadt einer Hindernisdurchfahrt und mehreren Gehorsamsprüfungen. Die Fahrt geht zudem im Schlussteil durch den ehrwürdigen Französichen Garten am Teich entlang und durch Alleen in der Celler Innenstadt. Die Teilprüfung endet auf dem historischen Gelände des Landgestüts und auf dem Paradeplatz durchfahren alle Teilnehmer den anspruchsvollen Kegelparcours. Landstallmeister Dr.Axel Brockmann ließ es sich nicht nehmen den „heiligen Rasen“ des Landgestüt als passendes Ambiente für den Abschluß der Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Die Siegerehrungen erfolgen je nach Art der Kutsche in verschiedenen Kategorien: ob Tandem, Jagdwagen, Break, Spider, Phaeton, Postkutsche oder Kohlenwagen – die Gesamtpräsentation entscheidet. „Der Schwerpunkt des Turniers liegt bei der Traditonspflege“ , so Graf von Schulenburg – in Celle begann im letzten Jahr aufgrund der perfekten organisatorischen Arbeit eine neue Tradition in würdigem Rahmen.

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Text und Fotos : Silke Buße, Celle
 



Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr stand der Neuauflage in 2011 nichts mehr im Weg: Günzel Graf v. Schulenburg-Wolfsburg und das Landgestüt unter der Leitung von Dr. Axel Brockmann richten zum zweiten Mal ein internationales Traditionsfahrturnier (CIAT) in Celle aus.
Am 27. und 28. August werden wieder historische Gespanne aus Deutschland, Spanien, England, Belgien und den Niederlanden erwartet, die weite Anfahrten auf sich nehmen, um an diesem außergewöhnlichen Event teilzunehmen. Stilecht präsentieren die Fahrer ihre meist mehr als hundert Jahre alten Kutschen vor dem altwürdigen Celler Schloß und Anspannung, Geschirre, Pferde, Wagen und der Gesamteindruck werden von den Wertungsrichtern in Augenschein genommen. Ein-Zwei-und Mehrspänner, aber auch Tandems werden geschickt durch den herzöglichen Schlosspark gelenkt und die zu erwartenden Zuschauer können sich an den herrlichen Anblicken, die das CIAT zu bieten hat, erfreuen.
Am zweiten Tag stellen sich alle Gespanne auf der insgesamt 15 km langen Wegestrecke durch Wald und Stadt einer Hindernisdurchfahrt und mehreren Gehorsamsprüfungen. Die Fahrt geht zudem im Schlussteil durch den ehrwürdigen Französichen Garten am Teich entlang und durch Alleen in der Celler Innenstadt. Die Teilprüfung endet auf dem historischen Gelände des Landgestüts und auf dem Paradeplatz durchfahren alle Teilnehmer den anspruchsvollen Kegelparcours. Landstallmeister Dr.Axel Brockmann ließ es sich nicht nehmen den „heiligen Rasen“ des Landgestüt als passendes Ambiente für den Abschluß der Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Die Siegerehrungen erfolgen je nach Art der Kutsche in verschiedenen Kategorien: ob Tandem, Jagdwagen, Break, Spider, Phaeton, Postkutsche oder Kohlenwagen – die Gesamtpräsentation entscheidet. „Der Schwerpunkt des Turniers liegt bei der Traditonspflege“ , so Graf von Schulenburg – in Celle begann im letzten Jahr aufgrund der perfekten organisatorischen Arbeit eine neue Tradition in würdigem Rahmen.

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Text und Fotos : Silke Buße, Celle