In der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts hatte es häufig bei den schnellen Überland-Fahrten mit einer Coach, Deichselbrüche gegeben. Da es in der Glanzzeit des Coaching viele Relaisstationen gab, konnten sie dort gewechselt werden. Das änderte sich aber mit dem Verschwinden der Coach-Linie zusehends. Ab 1875 mit der Neubelebung des Gentleman-Coaching gab es keine Relais-Stationen mehr und eine gebrochene Deichsel, bedeutete das Aus für die Fahrt. Deswegen war die Erfindung einer Reserve-Deichsel zu dieser Zeit für die Herstellung von Coaches interessant.
man findet aber recht selten originale Reserve-Deichseln
Hier bei einer Coach von Mühlbacher Paris
Hier geht es zur Bildergalerie
Text: H.B.Paggen Quelle: le Ingenieur civile 1875
In der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts hatte es häufig bei den schnellen Überland-Fahrten mit einer Coach, Deichselbrüche gegeben. Da es in der Glanzzeit des Coaching viele Relaisstationen gab, konnten sie dort gewechselt werden. Das änderte sich aber mit dem Verschwinden der Coach-Linie zusehends. Ab 1875 mit der Neubelebung des Gentleman-Coaching gab es keine Relais-Stationen mehr und eine gebrochene Deichsel, bedeutete das Aus für die Fahrt. Deswegen war die Erfindung einer Reserve-Deichsel zu dieser Zeit für die Herstellung von Coaches interessant.
man findet aber recht selten originale Reserve-Deichseln
Hier bei einer Coach von Mühlbacher Paris
Hier geht es zur Bildergalerie
Text: H.B.Paggen Quelle: le Ingenieur civile 1875