Fragen und Anmerkungen von Lesern dieser Internetseite Teil 4


Sollten Bewertungen bei Traditions-Turnieren nicht besser diskret und nicht für die Öffentlichkeit ersichtlich erfolgen?

 


Ich als Fahrer und Besitzer einer Kutsche, fühle mich nicht sehr wohl, wenn meine Anspannung von Richtern öffentlich kritisiert wird.

 


Mich interessiert überhaupt nicht ob meine Kutsche alt oder neu ist, nur schön und technisch einwandfrei muss sie sein.

 


Warum, muss man immer alles kritisieren? Die Freude beim Fahren sollte im Vordergrund stehen.

 


Für mich ist wichtig, dass meine Kutsche optisch und technisch in gutem Zustand ist, ob das kunsthistorisch in Ordnung ist, interessiert mich nicht.

 


Wenn man mit einem kunsthistorisch restaurierten Wagen an einem Turnier teilnehmen will, muss man sehr reich sein. Das bin ich aber nicht!

 


Das Hobby Traditions-Fahren ist schon ein aufwendiges und teures Hobby. Das war aber auch das Kutschen-Fahren um 1900 auch schon.Es ist sicher kein jedermann Sport und man benötigt schon einen guten finanziellen Hintergrund, oder sehr-sehr viel Eigenleistung und Können.

 


Wenn jemand man der Meinung ist, man könnte eine preiswerte alte Kutsche und ein billiges Geschirr kaufen und damit ein Turnier bestreiten und vielleicht auch noch eine gute Platzierung erreichen, der irrt gewaltig.

 


Um im Traditionssport bestehen zu können, benötigt man viel Wissen und dass haben die meisten nicht.
Man kann ja mal ein Schnäppchen machen, dass aber sehr selten. Ein Schnäppchen können aber nicht alle machen. Ich suche schon seit vielen Jahren, aber Schnäppchen gibt es keine.


(Anmerkung des Verfassers: Dazu gehört eine Menge an Erfahrung, um beurteilen zu können was ein Schnäppchen ist.)

 


Ich glaube dass eine Reihe von Händler, die alte Kutschen anbieten, versuchen ihr Geschäft seriös zumachen, aber es fehlt einfach noch das profunde Wissen.

 

Das Sammeln von alten Wagen und der Aufbau einer Sammlung, setzt ein großes Wissen voraus, dass man nur über Jahre erlernen kann, ich sammle seit 15 Jahren und muss feststellen, dass ich eine ganze Reihe von Fehlern gemacht habe.
(Anmerkung des Verfassers: das gehört einfach dazu, Fehler machen wir alle und aus den Fehlern sollten wir lernen.)
 

Bearbeitung: H.B.Paggen



Sollten Bewertungen bei Traditions-Turnieren nicht besser diskret und nicht für die Öffentlichkeit ersichtlich erfolgen?

 


Ich als Fahrer und Besitzer einer Kutsche, fühle mich nicht sehr wohl, wenn meine Anspannung von Richtern öffentlich kritisiert wird.

 


Mich interessiert überhaupt nicht ob meine Kutsche alt oder neu ist, nur schön und technisch einwandfrei muss sie sein.

 


Warum, muss man immer alles kritisieren? Die Freude beim Fahren sollte im Vordergrund stehen.

 


Für mich ist wichtig, dass meine Kutsche optisch und technisch in gutem Zustand ist, ob das kunsthistorisch in Ordnung ist, interessiert mich nicht.

 


Wenn man mit einem kunsthistorisch restaurierten Wagen an einem Turnier teilnehmen will, muss man sehr reich sein. Das bin ich aber nicht!

 


Das Hobby Traditions-Fahren ist schon ein aufwendiges und teures Hobby. Das war aber auch das Kutschen-Fahren um 1900 auch schon.Es ist sicher kein jedermann Sport und man benötigt schon einen guten finanziellen Hintergrund, oder sehr-sehr viel Eigenleistung und Können.

 


Wenn jemand man der Meinung ist, man könnte eine preiswerte alte Kutsche und ein billiges Geschirr kaufen und damit ein Turnier bestreiten und vielleicht auch noch eine gute Platzierung erreichen, der irrt gewaltig.

 


Um im Traditionssport bestehen zu können, benötigt man viel Wissen und dass haben die meisten nicht.
Man kann ja mal ein Schnäppchen machen, dass aber sehr selten. Ein Schnäppchen können aber nicht alle machen. Ich suche schon seit vielen Jahren, aber Schnäppchen gibt es keine.


(Anmerkung des Verfassers: Dazu gehört eine Menge an Erfahrung, um beurteilen zu können was ein Schnäppchen ist.)

 


Ich glaube dass eine Reihe von Händler, die alte Kutschen anbieten, versuchen ihr Geschäft seriös zumachen, aber es fehlt einfach noch das profunde Wissen.

 

Das Sammeln von alten Wagen und der Aufbau einer Sammlung, setzt ein großes Wissen voraus, dass man nur über Jahre erlernen kann, ich sammle seit 15 Jahren und muss feststellen, dass ich eine ganze Reihe von Fehlern gemacht habe.
(Anmerkung des Verfassers: das gehört einfach dazu, Fehler machen wir alle und aus den Fehlern sollten wir lernen.)
 

Bearbeitung: H.B.Paggen