Deutscher Traditionsfahrclub gegr?ndet


Alle Anwesenden waren sich im Vorfeld einig, dass man sich in einer Organisation, die die Interessen der Traditionalisten koordiniert, wiederfinden müsse. Die Zahlen derer, die sich, für das in Deutschland noch junge Traditionsfahren begeistern, wird beständig größer und somit wurde es Zeit, ihnen eine Anlaufstelle zu bieten. Häufige Fragen treten auf: Wo finden denn solche Veranstaltungen statt? Wie komme ich an eine Einladung? Wer darf starten, welche Kutsche, welches Geschirr, usw. Auch die Etablierten hatten das Bedürfnis nach einem Zusammenschluss. Insbesondere deswegen, da man bei internationalen Zusammenkünften immer wieder gefragt wurde: Gibt es in Deutschland auch einen Club? Erfreulicherweise melden sich immer mehr Veranstalter die Traditionsprüfungen durchführen möchten. Auch ihnen will man Hilfestellung geben. Da sich das von der französischen AFA ausgearbeitete Reglement gut bewährt hat, will man es den Veranstaltern zu Verfügung stellen. Dieses Regelwerk bringt eine gute Ausgewogenheit zwischen Sport und Tradition, so dass auch ein Teilnehmer mit einem Replika über Leistung nach vorne kommen kann. Des Weiteren enthält es eine große Auswahl von Fahraufgaben für das Konkurrieren, ohne den Wagen zu verletzen. Wenn ein Veranstalter sich entschlossen hat ein Turnier auszurichten, stellt sich natürlich die Frage, welche Richter sind in der Lage mit ihrem Richterspruch vom Teilnehmer akzeptiert zu werden. Auch hier sollen die fähigsten Leute vermittelt werden und neue Richter in die Szene hineinwachsen, die in der Lage sind, einen echten Holzwurm von einem Imitierten unterscheiden. Als Leitung der Geschäftsstelle konnte Anette Metzger aus Ludwigsburg gewonnen werden, sie hat ihre Kompetenz durch hervorragende Kommentierungen auf den bekannten Traditionsturnieren gezeigt. Stellvertretender Vorsitzender wurde Klaus Beckord. Er ist der Veranstalter von Rheda, im August. Heinz- Uwe Rommel übernahm freundlicherweise das Amt des Schatzmeisters und dieses ist somit in hervorragender Hand. Die Wahl des ersten Beisitzers fiel auf Albrecht Mönch, der mit Bauer der Initiator war. Das Amt des ersten Vorsitzenden wurde Toni Bauer übertragen. Desweiteren waren Personen der ersten Stunde: Markus Edmaier, Hans Edmaier, Hartmuth Huber, Werner Klein, Günter Ortner, Heinz Rommel, Katharina Ruhland. Der Deutsche Traditionsfahrclub freut sich über jedes Mitglied, dessen Herz für diesen schönen Sport schlägt. Jeder von uns möchte gern der Erste sein. Wichtiger ist aber das harmonische Miteinander, eben Ladies & Gentlemen im Pferdesport.

Sollten Sie Fragen haben wenden Sie sich bitte an

Herrn Toni Bauer  Kloster  Seligenporten  Tel. 09180/889   Fax 09180/1429

%u3000mailto:info@kloster-seligenporten.de%u3000

H.B.P. 



Alle Anwesenden waren sich im Vorfeld einig, dass man sich in einer Organisation, die die Interessen der Traditionalisten koordiniert, wiederfinden müsse. Die Zahlen derer, die sich, für das in Deutschland noch junge Traditionsfahren begeistern, wird beständig größer und somit wurde es Zeit, ihnen eine Anlaufstelle zu bieten. Häufige Fragen treten auf: Wo finden denn solche Veranstaltungen statt? Wie komme ich an eine Einladung? Wer darf starten, welche Kutsche, welches Geschirr, usw. Auch die Etablierten hatten das Bedürfnis nach einem Zusammenschluss. Insbesondere deswegen, da man bei internationalen Zusammenkünften immer wieder gefragt wurde: Gibt es in Deutschland auch einen Club? Erfreulicherweise melden sich immer mehr Veranstalter die Traditionsprüfungen durchführen möchten. Auch ihnen will man Hilfestellung geben. Da sich das von der französischen AFA ausgearbeitete Reglement gut bewährt hat, will man es den Veranstaltern zu Verfügung stellen. Dieses Regelwerk bringt eine gute Ausgewogenheit zwischen Sport und Tradition, so dass auch ein Teilnehmer mit einem Replika über Leistung nach vorne kommen kann. Des Weiteren enthält es eine große Auswahl von Fahraufgaben für das Konkurrieren, ohne den Wagen zu verletzen. Wenn ein Veranstalter sich entschlossen hat ein Turnier auszurichten, stellt sich natürlich die Frage, welche Richter sind in der Lage mit ihrem Richterspruch vom Teilnehmer akzeptiert zu werden. Auch hier sollen die fähigsten Leute vermittelt werden und neue Richter in die Szene hineinwachsen, die in der Lage sind, einen echten Holzwurm von einem Imitierten unterscheiden. Als Leitung der Geschäftsstelle konnte Anette Metzger aus Ludwigsburg gewonnen werden, sie hat ihre Kompetenz durch hervorragende Kommentierungen auf den bekannten Traditionsturnieren gezeigt. Stellvertretender Vorsitzender wurde Klaus Beckord. Er ist der Veranstalter von Rheda, im August. Heinz- Uwe Rommel übernahm freundlicherweise das Amt des Schatzmeisters und dieses ist somit in hervorragender Hand. Die Wahl des ersten Beisitzers fiel auf Albrecht Mönch, der mit Bauer der Initiator war. Das Amt des ersten Vorsitzenden wurde Toni Bauer übertragen. Desweiteren waren Personen der ersten Stunde: Markus Edmaier, Hans Edmaier, Hartmuth Huber, Werner Klein, Günter Ortner, Heinz Rommel, Katharina Ruhland. Der Deutsche Traditionsfahrclub freut sich über jedes Mitglied, dessen Herz für diesen schönen Sport schlägt. Jeder von uns möchte gern der Erste sein. Wichtiger ist aber das harmonische Miteinander, eben Ladies & Gentlemen im Pferdesport.

Sollten Sie Fragen haben wenden Sie sich bitte an

Herrn Toni Bauer  Kloster  Seligenporten  Tel. 09180/889   Fax 09180/1429

%u3000mailto:info@kloster-seligenporten.de%u3000

H.B.P.