Benno von Achenbach - Englische - Anspannung 1911 Teil 5


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wagen von »Brüder Kölber« in Budapest, Coupe B 40, Victoria B 27, Vis-a-vis B 36 und Landauer sind in Gewicht und Abmessungen auf Jucker zugeschnitten. Werden diese daran in Kummetgeschirren gefahren, so gehört engl. Livree und Bogenpeitsche dazu. Dann ist das Gespann aber englischer Stil, sofern nicht jedes Detail falsch ist, wodurch das Gesamtbild mangelhaft wird. Z.B. durch Thunsche oder Esterhazy Trensen und Wiener Leinen, missverstanden amerikanischer silber-plattierter Deichselbrille

 

 

 

 

(Abb.1 ) an endloser Stange, ungepflegter  Shwadröner oder Fasanen - Schwänzen.

 

 

 

 

Abb.). 2 ist ein von Rothschild in Paris gebauter Landauer. Warum der Wagen so tief an der Erde hängt, ist nicht verständlich, ebenso wenig warum die Laternen so übertrieben groß sind und die Brille die eines Herrenphaetons ist.

 

 

 

 

 

 

Das Fußbrett ist, vergl. Den Englischen Wagen
(Abb. 3)außerordentlich lang, so dass die Schweife sogar im Halten dagegen stoßen. Stande und Aufhalter sollten 10 cm kürzer sein. Die großen ganz runden Scheuleder passen weder zu dem ganz eckigen Wagen noch zu den geraden Kammdeckeln, welche fehlerhafte Aufsatzhaken mit Abschraube-Knöpfen zieren. Zügel- und Peitschenhaltung des Kutschers sind gut; die Schweifung der Hut-krempen dagegen französisch-amerikanische Kreuzung. Der Kutscher sitzt gut und bequem, der Groom hätte für seine langen Beine besser einen höheren Sitz, wie auf dem englischen Wagen. Die hintere Federung ist bei dem Rothschild Wagen besser. Deutsche und französische Federn sind durchweg elastischer als die englischen, allerdings sind meistens nur die englischen Federn beim Privat-Omnibus und der Coach ausreichend stark, wenn vollbesetzt. Spritzleder sind am Landauer abgekommen, auch wenn er nicht acht Federn hat. Bei dem enorm langen tiefliegenden Fußbrett auf Abb. 2 ist es gut, dass ein Spritzbrett da ist; Kutscher und Groom könnten doch mit ihren Stiefeln in Verlegenheit kommen, sollte eines der Pferde etwas lebhafte Peristaltik haben

 

 

 

 

 

 

 

Von der Bezeichnung Sefton- und Shelbourne- Landauer macht man in England gar keinen Gebrauch mehr, man nennt erstere rund, letztere eckig, die dritte Form »Ganoe« (Abb. 4) ist für gewöhnliche Landauer ganz außer Mode. Diese Kastenform voller und solider in der Linie ist für Barouche- und C - Feder- Landauer das Richtige.

 

 

 

 

 

 

Abb. 5 C - Feder-Landauer des Köngl. Marstalls von Jos. Neuß.

 

 

 

 

 

 

 

 Abb. 6 zeigt ein Paar leichte Victoria-Pferde, die auch schöne Leader für ein Park-Drag sind. Die Anspannung ist auf diesem Bilde teilweise mangelhaft, die Kutscherhüte sind um die Hälfte zu niedrig, der Kutscher lässt das Ende seiner Peitsche zwei handbreit zu weit nach unten aus der Hand hervorstehen. Stange und Aufhalter sind 20 cm zu lang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb. 7 zeigt eine Naturaufnahme, an der Einiges auszusetzen ist. Gut ist der Wagen, tadellos der Groom. Der Kutscher weiß gar nicht. was er alles machen soll, um durch seine Pose zu imponieren, das Gegenteil erreichter. Zunächst denkt er nur an sich, anstatt an seine Pferde, für die er da ist, er sollte — im Dienst seinen Dienst tun und die Pferde im Auge haben. Bauchwehsitz; er sollte sich 20 cm weiter auf seinem Bockkissen zurücksetzen, grade sitzen, die Zügelhand nicht neben dem linken Schenkel halten und auf die Erde zeigen, während die Leinen unsinnig zwischen den Pferden herunterhängen. Die Pferde sind so hoch aufgesetzt, das sie wüste Hirschhalse herausdrücken; die Strangstutzen sind zu lang, sodass sie , obgleich nicht im Zuge — weit hinter den Kammdeckel reichen; "die Spitze des Gurtes steht aus ihren Schlaufen heraus, der Rückenriemen gehört dicht vor die Hüfte, nicht in die Mitte zwischen Kammdeckel und Hüfte.

Im Gegensatz zu den Selbstfahr-Wagen, bei denen Kutscher oder Groom oder beide mitfahren, kann man auf den vom Kutscher zu fahrenden Wagen Kutscher und Groom oder Kutscher und Hausdiener (Footman) mitnehmen. Zum Coupe Dorsay, zur' großen Acht-Feder-Victoria ohne Spritzleder am Bockbrett mit großen Karossiers, zur Barouche und Acht-Feder-Landauer gehört der Hausdiener. Bei diesen Wagen handelt es sich nicht um Dienste eines Stallmannes, wie Halten von Vorderpferden oder Heimfahren des Gespannes. sondern nur darum, der aus- und einsteigenden Dame behilflich zu sein, Karten abzugeben oder Bestellungen zu hinterlassen, die nur mit Besuchen oder Besorgungen, nichts mit Stall und Pferd zu tun haben.

 

 

 

 

 

 

 

Fährt der Hausdiener auf Coupe und Victoria mit, so trägt er stets den Frack mit quergestreifter Weste (bei Kutscher und (Groom längsgestreift) und langer Hose mit kalbledernen Zugstiefeln. keine Schnür- oder Knopfstiefel. Selbstbinder, Frackschlips und Stehkragen (ganz geschlossen) bevorzugt, um gebügelte Ecken statthaft). Die lange 1 lose kann eine farbige Biese haben, ganz unmöglich sind nachgemachte  Gamaschen (Abb. 8), Tresse unterm Knie um eine lange Hose gesetzt, einige Kniffe auf der Außennaht.

 

Die klassischen englischen zweispännigen Selbstfahrer sind vom schwersten bis zum leichtesten aufgezählt: Mail Phaeton, Demi Mail Phaeton, Stanhope Phaeton. Spider Phaeton, Ladys Phaeton. Fourwheel Dogcart,

 

 

 

 

 

 

 

Der Mail Phaeton (Abb. 9), seit 1830 unentwegt » favoured by driving men as the correct thing «, sagt G. N. Hooper in des Herzogs v. Beaufort »Driving«. hatte ursprünglich, wie einige ungarische Wagen, umstellbare Bänke, sodass der Grooms seat nach vorne gestellt werden konnte und der Groom dann, besonders auf größeren Reisen, fuhr. Der Vordersitz mit Verdeck wurde ausgetauscht. Der Name kommt von dem der Mail Coach gleichen Untergestell: hölzerner Langbaum. Coach-Federn und Achsen. Heute sind die Bänke nicht mehr verstellbar, er ist nur Selbstfahrer. Langbaum. Federn und Achsen (letztere nicht unbedingt) sind dieselben geblieben. Den Mail Phaeton ist der von Gummi und amerikanischem Einfluss ganz frei gebliebene und damit für Pferde über 1,66 der schönste- und stilvollste zweispännige Selbstfahrer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Angst, nicht überall drehen zu können und ein gewisser Druck, ihn mit billigeren schmalen Pferdchen wirklich gut nicht bespannen zu können, sind auf seine Bauart und Gewicht nicht ohne Einfluss gewesen: man ließ den Langbaum und die Parallelogramm Federn weg, behielt den graden. Kasten und die Sprengwage mit Holzarmen bei und nannte ihn »Demi Mail Phaeton«. (Abb. 10). Da er aber nicht durchdreht, das Gewicht und das Aussehen fast dasselbe ist wie beim Mail Phaeton, so musste man für leichtere Pferde leichtere Wagen bauen und für ängstliche Gemüter den Wagenkasten ausschneiden, um ganz auf der Stelle drehen zu können

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Stanhope Phaeton Abb. 11).

 

 

 

 

 

 

 

Für Park- und größere Fahrten sind diese Wagen gleich gut, da man in allen Decken und Regensachen mitnehmen kann. Sehr elegant für den Park für kleine Pferde ist der Spider Phaeton

 

 

 

 

 

 

 

Abb.12 A von Peters  Son. London    Abb. 12 B von Holland & Holland  der auch sehr hübsch für eine Dame zu fahren ist, die es liebt, mit den Pferden in direkter Verbindung zu stehen, d. h. wo das Fahrkissen so hoch steht, dass die Leinen nicht über eine Stange geführt zu werden brauchen. Diese Phaetons haben Deichselköpfe mit beweglichen Brillen und losen runden Ringen. Viererhaken ober - oder unterhalb der Stange sind fehlerhaft, ganz besonders Deichselhaken, die mit einem Gewinde in eine Büchse eingeschraubt sind, weil solche Gewinde nur wenige Umdrehungen haben und dadurch gefährlich sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Abb. 13). Der Mail Phaeton ist, obgleich nicht eigentlich ein Wagen zum Vierspännig Fahren, doch zu größeren Fahrten, wenn man nur zu zweien ist, sehr empfehlenswert. Er ist sehr leicht für vier Pferde, hat ein Verdeck, das man halb und ganz hoch-schlagen kann, Kutscher und Groom haben hinten Platz." Da hinten zwei Tritte zum Aufsteigen vorhanden sind, so können die Leute ebenso schnell herunter und hinauf wie auf Char a Banc oder Coach. Es empfiehlt sich deshalb, eine zweite Stange mit richtigen Vierspänner-Haken zu haben, demselben (etwas leichter) wie an der Coach. Das halbhochgeklappte Verdeck ist für die Dame bei seitlichem Wind außerordentlich angenehm; es sind deshalb doppelte Sturmstangen bei allen halb-gedeckten Wagen zu empfehlen, die sich zum Park oder zur Stadt hinauswagen. Ist ein Phaeton-Verdeck heruntergelegt, so darf es jedenfalls nie — etwa, weil es eine Pariser Laune mal so wollte — so steil stehen, dass Kutscher oder Groom nicht hinübersehen können, es wäre nicht nur sinnlos, sondern grausam und das Natürliche ist. dass man sieht, dass nicht ein Zylinderhut auf dem Verdeck Rande balanciert, sondern hinter dem Herrn ein Groom sitzt.

 

Bei einem Touren-Mailphaeton (postgelbe Räder wegen des Staubes sehr geeignet) könnte man von der alten Royal-Mail die eckigen Laternen aufwärmen und Blechschutz an den Scheiben anbringen, das ist aber reichlich gesucht, da es das einzige aus alter Zeit hervorgeholte wäre; jedenfalls dürfte, will man durchaus »festhalten am Alten« und konsequent sein, keine Hebelbremse, sondern der Radschuh benutzt werden. (Gummiräder würden einen solchen Wagen vollständig zum Parkwagen machen, kann man sie nicht wie es bis vor einigen Jahren in Potsdam war — des miserablen Pflasters wegen umgehen, so seien wenigstens im Übrigen am Gespann keine Fehler, damit man sieht, dass der Besitzer nicht gemeint hat. dadurch janz was Hochfeines zu machen. Die üblichen Laternen (die eckigen sind auch richtig) sind vorne und hinten zu öffnen, damit sie sich, bei Wind immer leicht anzünden lassen. Das man auf dem Mailphaeton Kutscher und Groom mitnehmen müsse, haben die Amerikaner fälschlich behauptet; ebenso, dass Buxtonkandaren. Kammdeckelunterlagen und sogar Rückenriemen dazu »gehörten«, ist hauptsächlich durch »Underhill« (Driving for Pleasure) verbreitet worden. Nur der Mail-Phaeton hat hinten zwei Tritte zum Aufsteigen, weil er der einzige — auch —vierspännig zu fahrende ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Wie auf allen Wagen englischen Stils ist das Fahrkissen rechts eingebaut, es ruht auf einem Kasten für Reserveteile: wie Mutterschrauben, Schraubenschlüssel, Putzwolle, Oelkännchen, Strick usw. Es wird mit einem oder zwei Riemen, (diese übers Kreuz) angeschnallt. Das Kissen des Dienersitzes ist am praktischsten und schönsten zum Zusammenleben gemacht, die Rückseite wasserdicht; bei längerem Warten im Regen [zusammengelegte Kissen nehmen wenig Raum ein. (Abb. 14). Dem Mail-Phaeton sollte man seine Mail-Achsen lassen, nicht an dem bewährten klassischen Wagen so lange »herumtüfteln« bis aller Stil heraus ist. Die Nabenbänder der Mail-Achsen sollen so schmal sein, dass sie höchstens einige Millimeter vor der abschließenden Platte vorstehen, damit sie keine unnützen Schmutzecken bilden und nicht dem Verbeulen so ausgesetzt sind wie die weit vorstehenden Bänder der Patentachsen. Der schönste Slummelachsenabschluß ist die schwarze Platte mit den drei viereckigen Schraubenmuttern ohne blanken Klecks in der Mitte, nur mit einem feinen eingedrehten Kreis. (Abb. 9).

Um den Sitz gehören die Säulen ( die gleiche Abb. 9 ) Die Laternen sollen abnehmbar sein, die Laternenstütze konisch gearbeitet mit einem kleinen Ausschnitt, in den eine Nase des Laternenstils hineinpasst. Die Kerzen werden nur von oben hineingesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 An den beigefügten Abb., dem Mail-Phaeton und Demi-Mail-Phaeton von Holland & Holland, sieht man deutlich die schlanken mit der Bewegung laufenden Linien, steil und plump gebaute Wagen (Abb. 15) sollen »etwas vorstellen«, das ist ja immer schon ein verdächtiges Zeichen, wenn es vorstellen « soll, also nicht ist. Es gibt auch in England derartig steile Wagen, aber nicht von Firmen, deren Spezialfach Coach, Mailphaeton und Tandemcart sind, wie grade Holland & Holland. Verlangt ein Kunde das ausdrücklich, so ist es verständlich, dass der Wagenbauer ihn nicht der Konkurrenz in die Arme treiben will und nachgibt.

 

Abb. 15 zeigt den »Phaeton-Mail«, wie der Franzose sagt und wie er ihn leider macht, indem er sich überhebt und den klassischen schönsten Selbstfahrer verhunzt: die äußeren Docken auf der Sprengwage stehen kreuz und quer, darunter ist ein Tritt angebracht, der es verhindert, ohne diesen ganzen Apparat auseinanderzuschrauben, das Rad zu schmieren. Die Radnabe genügt vollständig zum Aufsteigen als erste Stufe. Die Wagenform, das Verdeck mit einer Sturmstange, dass man nicht halbhochklappen kann, der Vordersitz ohne Säulen und die Laternen, die nur in ihrem Hut wirklichen Phaeton-laternen ähneln, machen aus dem Wagen eine missverstandene Phantasiekiste.

Die Laternenstützen sollten bei allen Selbstfahrern so gearbeitet sein, dass man die Laternen herausnehmen kann, ohne sie auseinanderzuschrauben. (Abb. 16). Diese Laternen sitzen fest und können sich niemals drehen, weil die »Nase« in dem konischen Ausschnitt jede Drehung unmöglich macht. Man vergleiche Abb. 9 und 10, den Kastenboden, die Federn, die Verschiedenheit des Gestells, die Gleichheit der Räder, die Verschiedenheit der Achsen. Abb. 9 hat Mail-, Abb. 10 Collinge-Patent-Achsen, dieselben wie der Stanhope-Phaeton Abb. 1 1 (geb. v. Arnold Israel, Großherzoglicher Marstall] Weimar). Man vergleiche den in Mülheim a. Rhein gebauten Wagen mit den englischen und der Pariser Karikatur.

Da der Stanhope-Phaeton in Weimar auch mit leichten Pferden gelegentlich vierspännig gebraucht werden soll, so hat er an der hinteren Galerie zwei Riemen für die Reserve-Ortscheite, ferner zwei Tritte für die dann nötigen Kutscher und Groom. Es gibt Leute, die die gerade Linie der Kasten 9 und 10 für ein besonderes Charakteristikum englischer Phaetons halten, sie wollen deshalb den »graden Kasten« beibehalten, aber — ganz durchdrehen können. Da werden dann die Vorderräder 15 cm oder mehr! kleiner gemacht und der Phaeton sieht aus wie ein Känguru. Natürlich erschweren die kleinen Räder den leichten Lauf, das verderben das Bild vollständig   Abb. 12 A u, B ) ist der leichteste der Herrenphaetons: Wagen der kleinen Pferde für Stadt und Park. Für größere Fahrten taugt er wenig, da man absolut nichts mitnehmen kann, was man nicht selbst in die Kleidertaschen stecken kann, keinen Strick; keine Decke, nichts. Er ist der Übergang zum Ladys-Phaeton, hat aber vor diesem voraus, dass man höher sitzt und näher an den Pferden ist,  erschweren die kleinen angenehme Fahren und g.

 

 12 A u. B ist der leichteste der Spider. Er ist der

Wagen der kleinen Pferde für Stadt und Park für größere Fahrten taugt er wenig ,da man absolut nichts mitnehmen kann, was man nicht selbst in die Kleidertaschen· stecken kann, keinen Strick; keine Decke, nichts. Er ist der Übergang zum Ladys-Phaeton, hat aber vor diese 1 voraus, .dass man höher sitzt und näher an den Pferden ist, die Leinen nicht aus der Hand zuerst bergan laufen, dann vor der Stange wieder zu den Pferden bergab.

 

 

 

 

 

 

Ladys Phaeton Abb.17 von Peters & Sons.

 

 

 

 

 

 

 

Abb.18 von Holland & Holland

 

 

 

 

 

Abb.19 A  sonst gut, sollte Aufhalte Ketten haben.

 

 

 

 

 

 

Nr. 19 B in Amerika gebaut, ist länger und niedriger als die beiden englischen und  nicht mehr weit vom Duc entfernt (Abb. 20).

 

 

 

 

 

 

 

 Auf Abb. 21 sieht man das Gesamtbild sehr gut. Diese Dame muss sehr zuverlässige Pferde haben —wie sich das gehört — denn in Ermangelung einer Stange liegen die Leinen so tief, dass sie in einer Wendung sehr leicht unter die Schweife geraten müssen.

 

 

 

 

 

 

 

Die eleganteste Form des Duc ist die mit Langbaum und C-Federn. (Abb. 22)

 

 

 

 

 

Textbearbeitung : H.B.Paggen

Quelle : Sankt Georg 1911 Sammlung Verfasser