Katalog von A.Weiser Wien nach 1910
vom: 16.04.2025, 05:49
Da die Firma 1910 in eine Aktiengesellschaft verändert wurde,
muss der Katalog nach 1910 gefertigt sein.


die Sammlung Guido Bernasconi
vom: 11.04.2025, 05:44
Im schweizerischen Lugano, direkt an der italienischen Grenze ist er beheimatet,
der Fahrer, Sammler und Züchter Guido Bernasconi.

Historisch wichtige Wagen der Sammlung Heinz Scheidel Mannheim Teil 2
vom: 31.03.2025, 06:07
Park-Coach BINDER AINÈ Paris
In der Sammlung Heinz Scheidel befindet sich eine ganze Reihe von Fahrzeugen
der spanischen Famlie Samà i Torrents aus der Nähe von Tarragona


Historisch wichtige Wagen der Sammlung Heinz Scheidel Mannheim
vom: 11.03.2025, 06:54
In der nächsten Zeit stellen wir die historisch wichtigen Wagen der Sammlung
Heinz Scheidel Mannheim hier vor
DES0BLIGBANTE
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Geeignete Wagen für den traditionellen Fahrsport
vom: 24.02.2025, 21:14
Seminar in der Kutschensammlung Heinz Scheidel in Mannheim
am 15./16. 2. 2025

Benno von Achenbach und der Fahrsport
vom: 14.02.2025, 09:35
Seit Langem ist es um den «Altmeister der Fahrkunst», Benno von Achenbach
(1861-1936), publizistisch ein wenig still geworden. Jahrzehnte sind vergangen seit
seinem erstmals 1920 herausgegebenen Werk «Anspannen und Fahren»; auch Max
Papes Buch «Die Kunst des Fahrens» ist schon 1966 veröffentlicht worden. Werke
wichtiger Achenbach-Schüler, etwa das von Hans Fellgiebel, sind ebenso vergessen wie
die vielen Fachartikel von Achenbach selbst.
Jetzt hat sich der Historiker Andres Furger diesem Thema angenommen und sämtliche
verfügbaren Quellen und Bilder zum Leben und Wirken Achenbachs zusammengetragen
und ausgewertet. Herausgekommen ist ein Buch von rund 270 Seiten mit etwa 600
Bildern. Für den Umschlag wurde ein neu entdecktes, von Achenbach 1923 selbst
gemaltes Bild inder Sammlung Siegward Tesch in Wiehl ausgewählt. Es zeigt ihn selbst an
den Leinen eines Hackney-Viererzugs.

Kutschen in lngestre
vom: 13.11.2024, 05:25
Erinnerungen an den „Fahrer“ den 20. Earl of Shrewsbury,
von seiner Enkelin, Lady Ursula Stewart


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil III
vom: 06.11.2024, 05:33
3. und letzter Teil


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger Teil II
vom: 28.10.2024, 06:44


Aachen Mekka des Internationalen Fahrsports von Andres Furger
vom: 23.10.2024, 07:19
Andres Furger hat in eine neue Arbeit über das Reit und Fahr-Turnier in Aachen verfasst.
Die komplette Arbeit wird auf Grund der Größe in 3 Teilen veröffentlich
Teil 1


Sehr geehrte Nutzer dieser Internetseite, diese Seite besteht jetzt eineinhalb Jahre und ist dank Ihres Interesses sehr oft besucht.
Da ich die Seite vollkommen unkommerziell betreiben möchte, habe ich meinen Namen nicht erwähnt, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wollte mich in den Vordergrund stellen. Viele Nutzer dieser Seite haben mich aber darauf aufmerksam gemacht, dass es besser wäre, wenn man wüsste wer hinter dem Kürzel H.B.P. steht.
Hiermit möchte ich dem Wunsch, nachkommen und mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Hans-Bert Paggen, ich bin in Deutschland geboren und lebe seit über 30 Jahren in Belgien und Frankreich. Seit Kindesbeinen interessiere ich mich für Pferde und Fahren, habe beruflich 41 Jahre mit Antiquitäten zu tun und bin leidenschaftlicher Sammler von Literatur speziell über Kunst und alles, was mit Traditions-Fahren zu tun hat. Nach den vielen Jahren hat sich ein Wissenstand aufgebaut, den ich hier auf dieser Seite, gerne an alle Nutzer weitergeben möchte. Der Hauptgrund diese Internetseite zu betreiben, ist aber allen Freunden der Traditions-Fahrkunst eine Plattform zu bieten und neue Begeisterte zu finden, die diese Leidenschaft erleben und weiter geben
H.B. Paggen
Katalog von A.Weiser Wien nach 1910
Da die Firma 1910 in eine Aktiengesellschaft verändert wurde,
muss der Katalog nach 1910 gefertigt sein.

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Text : H.B.Paggen
Quelle : Sammlung Verfasser

die Sammlung Guido Bernasconi
Im schweizerischen Lugano, direkt an der italienischen Grenze ist er beheimatet,
der Fahrer, Sammler und Züchter Guido Bernasconi.
Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit einer Wagenbauer Familie seiner Heimatstadt Lugano,
Chiattone Fabbricatore di Carrozze1850 - 1933
Es ist eine tiefe Liebe, die sich auch in seiner Sammler Leidenschaft äußert,
seine Sammlung besteht größtenteils aus noch erhaltenen Wagen dieser Firma.

bei Chiattone finden wir Wagen mit und ohne Nummer angenommen wird das es Serien-Nummern sind.
Es gibt 2 Landauer in der Sammlung
Die Nr. 1090
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Die Nr. 1673
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Ein Coupé Nr.1760

Break Wagonette ohne Nummer
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Phaeton Wagonette Nr. 534
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Break variable in Spider und Wagonette Nr. 761
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Break variable Nr.640
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Chaise Nr. 677

Siamesen Phaeton ohne Nr.
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Eine Mailänder Gig ohne Nr.
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Er sucht akribisch nach Informationen über diese Firma,
die für die Süd-Schweiz sehr bedeutend war und arbeitet an einer Chronik.
Sollte jemand Informationen zu Chiattone haben könnte er sich bitte an Guido Bernasconi wenden guidobernasconi@bluewin.ch
Wir werden uns noch speziell in einen anderen Artikel mit Chiattone beschäftigen.
Text . H.B.Paggen
Quelle : Guido Bernasconi

Historisch wichtige Wagen der Sammlung Heinz Scheidel Mannheim Teil 2
Park-Coach BINDER AINÈ Paris
In der Sammlung Heinz Scheidel befindet sich eine ganze Reihe von Fahrzeugen
der spanischen Famlie Samà i Torrents aus der Nähe von Tarragona

Salvador Samà I Torrents, Marquis of Marianao;
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Seine Kutschensammlung galt als eine der besten Spaniens,
da sie nicht nur aus einer großen Vielfalt von Wagen bestand,
sondern die meisten von ihnen auch
aus der renommierten Wagenbauer Dynastie Binder Paris stammten.
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einer der ganz besonderer Wagen ist eine Coach von BINDER AINÈ Paris
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Das bezieht sich einerseits auf die Ausführung des Unterwagens
und da auf die Ausführung des Drehgestelles.
Der Wagen hat dadurch für eine Coach einen extrem engen Wendekreis.
Das war in der hügligen Landschaft und den engen Straßen Nordspaniens von großem Vorteil.
Dazu kommt noch das Bremssystem, das vorne an beiden Seiten Drehräder besitzt.
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Dieses so konstruierte nach vorne vorgezogene Drehgestell hat sich unserer Kenntnis
nach an keiner anderen Coach erhalten.
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Text : H.B.Paggen
Quelle . Sammlung Heinz Scheidel Mannheim.

Historisch wichtige Wagen der Sammlung Heinz Scheidel Mannheim
In der nächsten Zeit stellen wir die historisch wichtigen Wagen der Sammlung
Heinz Scheidel Mannheim hier vor
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Im Jahr 2013 kam ein historisch sehr wertvoller Wagen aus dem Besitz des Fürsten zu Löwenstein in die Sammlung von Heinz Scheidel.
Ein sehr seltener Typus; eine Desobligante, es handelt sich um einen Wagen mit einsitzigen Coupé-Kasten aus dem 18 Jh.
Die genaue Entstehungszeit dürfte zwischen 1765 und 1770 sein.
Glücklicherweise konnte der Wagen durch das Engagement von Heinz Scheidel vor dem Zerfall gerettet werden.
Hier ein Bild des Fundzustandes im Schloss

Nach aufwendiger Recherchearbeit begann man mit der Restaurierung, die sich über einige Jahre hinstreckte.
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Heute ist der Wagen wieder in einem hervorragenden Zustand und in der Sammlung ausgestellt.
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Text : H.B.Paggen
Quelle : Sammlung Heinz Scheidel Mannheim

Geeignete Wagen für den traditionellen Fahrsport
Seminar in der Kutschensammlung Heinz Scheidel in Mannheim
am 15./16. 2. 2025
In den USA organisiert die Carriage Association regelmässig «Learning
Weekends». Seit etwa 20 Jahren engagiert sich der Schreibende für ähnliche
Veranstaltungen an verschiedenen Orten und mit jeweils dem Thema
angepassten Fachleuten. Dieses Jahr war das Hauptthema geeignete
Kutschen für den Traditionssport; dazu kamen Fragen zur Konservierung und
Restaurierung der Wagen bis hin zum Thema stark umgebaute Kutschen,
Replikas und Fälschungen.
Dank langjähriger Freundschaft konnte für 2025 Heinz Scheidel mit seinem
Team dafür gewonnen werden. Seine umfangreiche Sammlung in Mannheim
mit guten, für den Traditionssport und für elegante Ausfahrten geeignete
Sammelobjekten war dafür der geeignete Ort. Als Backoffice wurde dieses
Jahr versuchsweise der DTV mit seiner Geschäftsstelle ausgewählt.
Am Samstag standen die verschiedenen Wagenmodelle und das Thema
Konservierung oder Restaurierung im Vordergrund, am Sonntag Antworten zur
Frage: Wie vermeide ich Fehlkäufe? Dabei schlossen jeweils an die
theoretischen Einführungen mit Bildern Rundgänge durch die entsprechenden
Sammlungssäle an. Durch rotierende Gruppen wurde dafür gesorgt, dass alle
Teilnehmenden die Statements der Herren Heinz Scheidel, Hans Werner
Hamacher und Andres Furger mitbekamen.
Mit diesen ergaben sich lebhafte
Diskussionen, auch unterstützt durch die beiden internationalen Richter
Reinhold Trapp (F) und Gerwin Knippenburg (NL). 80 Teilnehmer aus
Deutschland, Polen, Frankreich, den Niederlande und der Schweiz nahmen
daran teil, darunter neben Fahrerinnen und Fahrern auch Sammler und
Händler.
Künftig werden solche Seminare mehr international ausgerichtet. Als weitere
Themen wurden das Gesamtbild der Equipage und die Kleidung der
Mitfahrenden etc. vorgeschlagen. Über das weitere Vorgehen des nächsten
Seminars wird auf der Webseite www.tradition-fahrkunst.de orientiert werden.
Andres Furger

Benno von Achenbach und der Fahrsport
Seit Langem ist es um den «Altmeister der Fahrkunst», Benno von Achenbach
(1861-1936), publizistisch ein wenig still geworden. Jahrzehnte sind vergangen seit
seinem erstmals 1920 herausgegebenen Werk «Anspannen und Fahren»; auch Max
Papes Buch «Die Kunst des Fahrens» ist schon 1966 veröffentlicht worden. Werke
wichtiger Achenbach-Schüler, etwa das von Hans Fellgiebel, sind ebenso vergessen wie
die vielen Fachartikel von Achenbach selbst.
Jetzt hat sich der Historiker Andres Furger diesem Thema angenommen und sämtliche
verfügbaren Quellen und Bilder zum Leben und Wirken Achenbachs zusammengetragen
und ausgewertet. Herausgekommen ist ein Buch von rund 270 Seiten mit etwa 600
Bildern. Für den Umschlag wurde ein neu entdecktes, von Achenbach 1923 selbst
gemaltes Bild inder Sammlung Siegward Tesch in Wiehl ausgewählt. Es zeigt ihn selbst an
den Leinen eines Hackney-Viererzugs.
Das Buch umfasst rund 270 Seiten mit etwa 600 Bildern und erscheint im Sommer 2025.
Es wird in einer beschränkten Auflage gedruckt. Bestellungen sind zu richten an:
Andres Furger, Rue verte 9, F-68480 Oltingue –
andresfurger@gmail.com (www.furger.eu)

Erstmals wird in diesem Werk die ganze Lebensgeschichte des Kunstmalers und
Fahrmeisters Benno von Achenbach erzählt: Er wächst in einem großbürgerlichen Haus in
Düsseldorf auf, erlernt keinen Beruf, wird aber von seinem Vater, dem berühmten
Landschaftsmaler Oswald Achenbach, sorgfältig ins Zeichnen und Malen eingeführt. Das
befähigt den Sohn, fortan seinen Lebensunterhalt als Kunstmaler und Illustrator zu
verdienen. Nach der militärischen Ausbildung in Düsseldorf zum Kavalleristen bis zum
Rang eines Oberleutnants wendet sich Achenbach seiner Lieblingstätigkeit zu, dem Reiten
und vor allem dem Fahren. Reiche adelige Verwandte wie August Graf von Bismarck
unterstützen ihn dabei; elegantes Fahren mit sportlichen Gespannen wird in gehobenen
Kreisen populär.

England ist in Deutschland ebenso das Vorbild wie vorher schon in Frankreich, besonders
in Paris. Dort wirkt der Engländer Edwin Howlett als Fahrlehrer und vermittelt den neuen
Sportbegeisterten die englische Fahrweise. Achenbach bildet sich bei Howlett und dann in
London weiter. Zurück in Deutschland entwickelt er ein verbessertes Fahrsystem auf
englischer Grundlage. Um 1900 erringt er damit wiederholt Siege an Fahrwettbewerben im
Rheinland und fällt mit seiner Fahrmethode auf. Seine Fahrkunst führt zur Berufung nach
Berlin als Leiter der Fahrschule des Königlich Preußischen Marstalls. Dort reformiert er
das Fahrwesen und wird dafür 1908 geadelt. Achenbach heiratet im gleichen Jahr die gute
Reiterin und Fahrerin Martha Marcus. Arbeits- und Wohnort ist zunächst der Marstall an
der Spree neben dem Stadtschloss.

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 beendet das Mandat am Marstall.
Achenbach wird zum Dienst in der preußischen Armee eingezogen und zum Rittmeister
(Hauptmann) befördert. Er verfasst Fahrreglemente für die Reichswehr und später für die
Wehrmacht. Die Übernahme seines Fahrsystems durch das Militär trägt wesentlich zur
Verbreitung der Achenbach-Leine und seiner Fahrlehre bis heute bei. Dabei vertritt er stets
einen pferdefreundlichen Ansatz. So reitet und fährt das Ehepaar Achenbach auch ihre
Hackneys.

Nach dem Ersten Weltkrieg erlebt der Fahrsport in Deutschland einen deutlichen
Aufschwung. 1920 und damit in einem günstigen Zeitpunkt bringt Achenbach sein mit
eigenen Zeichnungen gut illustriertes Buch erstmals heraus. Es wird ein riesiger Erfolg,
Achenbach nennt sich jetzt «Kunstmaler und Schriftsteller». Mittlerweile 60 Jahre alt, lebt
er weiter in Berlin, und ist als Fahrlehrer in ganz Deutschland und der Schweiz gefragt.
Dazu kommen weitere Tätigkeiten als Fahrrichter, Zeichner und Verfasser von kritischen
Beiträgen in Fachzeitschriften. Die beiden Achenbach-Schüler Hans Fellgiebel und Horst
Bötticher publizieren seine Fahrlehre in übersichtlicher Form.
Achenbach stirbt 1936 nach kurzer, schwerer Krankheit und wird in Nachrufen als
«Altmeister der deutschen Fahrkunst» geehrt. Das Archiv mit seinem umfangreichen
künstlerischen OEuvre verbrennt im Februar 1945 in Berlin. Vorher hatte er schon einiges
daraus verschenkt oder publiziert und vor allem viele Ölgemälde verkauft. Dank
glücklichen Umständen können im neuen Buch viele davon publiziert werden. Als
talentierter Maler und Zeichner konnte er seine scharfe Beobachtungsgabe in
aussagekräftige, bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Zeichnungen umsetzen, etwa die
korrekte Fahrt durch das Brandenburger Tor in Berlin. So vermittelte er die neue Fahrlehre
in nachvollziehbarer Form. Pape durfte seine Zeichnungen nicht verwenden, auch deshalb
werden im neuen Band möglichst viele davon wiedergegeben

Das Wirken Achenbachs war eine wichtige Grundlage zum Aufstieg Deutschlands zu einer
im Fahrsport führenden Nation Europas vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Dazu trugen
international ausgerichteteTurnierschauplätze wie Aachen bei. Die dortigen
Austragungsformen wurden 1969/70 von der FEI weitgehend für die neue Disziplin Fahren
übernommen. Danach fuhr man in fast ganz Westeuropa nach der Methode Achenbach,
bis das Zweihandsystem nach 1980 im harten Leistungssport überhandnahm.
Die Abkehr vom sportlich-eleganten und tierfreundlichen Fahren führte vor 50 Jahren zur erfolgreichen und nachhaltigen Abspaltung der Traditionsfahrszene, die bis heute das Fahren nach Benno von Achenbach in der ganzen Welt hochhält. Dazu gehört besonders der Respekt vor der Natur des Pferdes. Diese bislang weniger beachtete, aber heute hochaktuelle Seite Achenbachs wird in einem Anhang mit einem «Kleinen ABC nach Achenbach» konkretisiert. Dazu kommt eine instruktive Zusammenfassung zum «richtigen Gebrauch der Achenbach-Leine» nach seinem Schüler Hans Fellgiebel.
Zum Autor:
Andres Furger (geb. 1948), Archäologe und Historiker, war langjähriger Direktor der Schweizerischen Nationalmuseen. Er publizierte als aktiver Amateur-Reiter, Fahrer und internationaler Turnierrichter mehrere Werke zur Geschichte von Pferd und Wagen in Europa.
Text; A.Furger
Aufarbeitung: H.B.Paggen
